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Mit dem Aufbau der Rettungsleitstelle in den 1980er Jahren einher ging die Forcierung und der Ausbau des Emsländischen Rettungsdienstes. Zu diesem Zeitpunkt bestand schon ein funktionierendes System aus Rettungs- und Krankentransportfahrzeugen und PKW für den Sitzendtransport von Patienten auf insgesamt 10 Rettungswachen.

Seit Ende der 1980er Jahre, zeitnah mit der Inbetriebnahme der neuen Leitstelle für Feuerwehr und Rettungsdienst, sind die Rettungsdienstorganistionen des DRK Kreisverbandes Aschendorf-Hümmling, des MHD Papenburg, DRK Kreisverband Lingen und DRK Kreisverband Meppen, in eine "Rettungsdienstgemeinschaft" zusammengeschlossen. Diese RD-Gemeinschaft ist mit dem Rettungsdienst im Emsland beauftragt. Der Emsländische Rettungsdienst verfügt über schlagkräftige Organisationen. In der Fläche verteilt macht das Personal Dienst auf 11 Rettungswachen von MHD und DRK, um:

- bei lebensbedrohlich Verletzten oder Erkrankten (Notfallpatienten) lebensrettende Maßnahmen durchzuführen, ihre Transportfähigkeit herzustellen und sie wenn möglich unter ärztlicher Betreuung in das nächstgelegene geeignete Krankenhaus zu befördern
- kranken, verletzten oder sonstigen betreuungsbedürftigen Personen, die keine Notfallpatienten sind, Erste Hilfe zu leisten und sie unter fachgerechter Betreuung zu befördern (Krankentransport).

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