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(Bild rechts) Maigang im Jahre 1987 durch den Esterfelderforst zum Esterhof, links auf dem Bild die Crew der Leitstelle komplett.
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PR-Termin in der Leitstelle. Man wurde nicht müde, der Bevölkerung die neue Einrichtung zu erklären und die Wege der Rettung über die 112 zu lenken.
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Großes Interesse der Öffentlichkeit an der Arbeit der Leitstelle. Viele Besichtigungen von Feuerwehrleuten oder Volksvertretern und Gruppen. Hier unten Politiker aus Emden.
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Anfang Febr. 1987 ging es zum Leitstellen - Lehrgang nach Goslar. Eine informative Woche für die Kollegen Lindwehr, Schuten, Ubbenjans, Wekenborg.
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Sommerfest im August 1987 im Garten von Uwe Perk in Aschendorf (Bild oben) Schuten, Ubbenjans, Lindwehr, Wekenborg, Flügge, Helmig
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(rechts) Eingabe der Daten von April 1987 bis August 1987. zwischenzeitlich Kurzlehrgänge beim DRK und bei den Feuerwehren in in der LST des Landkreises Osnabrück
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Modernste Leitstellentechnik der Zeit prägte die Anfangsjahre. Man war stolz, einer der modernsten Leitstellentechnik im Bundesgebiet zu haben. Vergleiche brauchte man nicht scheuen.
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harte Dienste in Wechselschicht und ein hoher Krankenstand mit vielen Zusatzschichten in den Anfangsjahren. Vollarbeit, keine Arbeitsbereitschaft.
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Arbeit am Einsatzleittisch ist: - ruhige Arbeit, ab und an hektische Arbeit, von einer Sekunde auf die Andere von Ruhe zu Streß, von 0 auf 100, von Effizienz und Überblick im Normalbetrieb auf Ausnahmezustand und Höchstleistungen.
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Mobilttelefonortung - super Idee, schöne Umsetzung, aber schwierige u. hilflose Bürokratie ? Bild oben Erklärung durch den Sachvertändigen.
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Arbeit am Einsatzleittisch mit moderner Technik, Arbeitsplatz vor einem Bildschirm, Wechselschichtarbeit, Nachtschichtbelastung, Raumklimaprobleme, Bewegungsprobleme.
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Über die Jahre wurden die Daten des Einsatzleitrechners gepflegt. Zuerst massiv nach Anfall der Arbeiten, dann durch Hilfskräfte.
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Fortbildungen beleben die Leitstellenarbeit, motivieren, informieren, helfen beim helfen. Hier rechts HS im RTH Euro II. Demnächst sollte auch die LFZ der Polizei mal besucht werden.
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Stürme mit Windbruch, Schneekatastrophen, schwere Winter, Dürre im Sommer und Brände, aber auch Technische Katastrophen wie Explosion der Gasverteilerstation in Emsbüren (unten) sind in Erinnerung.
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Betriebsbesichtigungen, die in den letzten Jahren von den Kollegen initiert wurden und in der Freizeit gemacht werden, sollen weiter stattfinden. Die letzte Besichtigung ging nach Papenburg zur Meyerwerft. Tido Michels WF-Leiter erklärte das Werk!
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23 Menschenleben kostete das Transrapidunglück am 23. Sept.2006 - Die Rettungsmaßnahmen funktionierten, die Kräfte reichten - Verkehrsunfälle sind an der Tagesordnung wie hier rechts auf dem B402 vor Haselünne.
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